Nachruf des SV Dresdenia e.V für Hans Peters
24. Juni 2022
BVBB-Athletinnen beim Perfly Nations-Cup 2022 in Strassbourg (Frankreich) erfolgreich
11. Juli 2022
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,,Vier von fünf‘‘- eine sehr erfolgreiche Ausbeute der jungen und alten Berliner Hasen bei der Norddeutschen Meisterschaft O19

Ein Bericht von Michelle Kanschik und Marcel Goihl

Obwohl alle anderen Gruppen bereits ihre Meisterschaften ausgetragen hatten, blieb die vom 07.-09.01.2022 verschobene Norddeutsche Meisterschaft in der Altersklasse O19, noch offen. Doch aufgeschoben ist längst nicht aufgehoben, da es noch um wichtige Plätze zur Deutschen Meisterschaft Ende Juli, gehen sollte. So nahmen aus Berlin-Brandenburg insgesamt 17 Spieler*innen an der ,,Nachholmeisterschaft‘‘ in Bremen, vom 10.-12.06.2022, teil.

Begonnen wurde ganz klassisch mit dem Mixed am Freitagnachmittag. Hier gingen vier rein Berlin Brandenburger Teams und eine gemischte Paarung an den Start. Als erstes spielten sich Tim Krämer (SC Brandenburg) und Michi Kanschik (Berliner SC) durch ein eher durchwachsenes erstes Spiel, mit einem Zweisatzsieg, in ihre zweite Runde. Dort angekommen, reichten aber Tims körperliche Verfassung und die Taktik der an eins gesetzten Gegner, dementsprechend nur noch auf den armen Tim zu spielen, nicht für einen weiteren Sieg aus. Als zweites ging Jeremy Dessau (TSV Tempelhof-Mariendorf), mit Karina Fiebig (Zehlendorfer TSV) an seiner Seite, ins Rennen. Die beiden konnten direkt in der ersten Runde einen starken aber knappen Sieg, über die an fünf gesetzte Paarung, einfahren.
Im zweiten Spiel war dann aber leider auch für dieses Mixed schon Endstation. Die Paarung Tobias Unverferth (SC Brandenburg) und Josie David (SV KWO Berlin) hat ebenfalls die erste Runde mit einem knappen Dreisatzsieg für sich entscheiden können. In der zweiten Runde trafen sie dann aber auf unsere einzige gemischte Paarung, bestehend aus Sinah Holtschke (SV Berliner Brauereien) und ihrem Hamburger Partner Daniel Seifert. Die beiden Paarungen lieferten sich ein langes und knappes Spiel, mit dem besseren Ende für Holtschke/Seifert.
Nächster Punkt auf der Tagesordnung: Halbfinale im ersten Berliner Duell des Wochenendes. Hier spielten Holtschke/Seifert dann gegen Lin-Yu Oei und Lea Dingler (beide SV Berliner Brauereien), die sich selbst erst einmal souverän und problemlos bis ins Halbfinale beförderten. Auch hier konnten Lin und Lea ihre Stärken ausspielen und gewannen das Spiel in zwei Sätzen. Es folgte das Finale, gegen die ebenfalls an drei gesetzte Paarung, die Jerry und Karina aus dem Turniergeschehen rauskegelten. Obwohl der erste Satz noch etwas knapper mit 21:16 ausging, konnten Lin und Lea mit einem 21:9 den Sack zumachen und somit den ersten Titel des Wochenendes einfahren. Der restliche Freitagabend wurde mit Einchecken im Hotel, Restaurantsuche und dem Warten auf unsere nachgereisten Spieler*innen, verbracht. Einige von uns setzten sich noch an die ,,Fake-Weser‘‘, um unteranderem darüber zu rätseln wie merkwürdig doch die Setzplätze des Turnieres gemacht wurden. Wie uns dann am Samstag aber erklärt wurde lag dies daran, dass bei der Auslosung am Freitagmorgen, noch niemand von uns in der Halle war, um uns an die Plätze
setzen zu lassen, die laut Rangliste an der ein oder anderen Stelle angemessener gewesen wären. Nun denn, jetzt wissen wir es fürs nächste Mal. Wir brauchen als Berlin Brandenburger Badminton-Verband bei solch einer Maßnahme einen Verantwortlichen der für uns alle am ,,,Grünen Tisch‘‘ sitzt. Zur Freude aller nahm mit mehrheitlicher Abstimmung unser Josh Trikows(k)i, das Zepter hierfür in die Hand.

Nächste Disziplin das Einzel. Am Samstagmorgen ging es für einige von uns schon um 10 Uhr mit den ersten Spielen los. Den Anfang machten hierbei die Männer. Als jüngsten Herren aus unserem Berlin Brandenburger Team schickten wir Jeremy ins Rennen. Im ersten Spiel noch problemlos einen Sieg eingefahren, musste er sich im zweiten Spiel in zwei Sätzen gegen Philipp Nebendahl geschlagen geben. Siad Wolff (BC Matchpoint) gewann sein erstes Spiel ebenfalls in zwei Sätzen, trotz anfänglicher Startschwierigkeiten. Ohne einen Setzplatz musste er dann aber im Anschluss gegen Frank Juchim ran, der den Berliner Jungs noch einiges Kopfzerbrechen bescheren sollte. Im ersten Satz deutlich abgehängt, schaffte Siad es, sich im zweiten mehr und mehr in das Spiel zu kämpfen und in die Verlängerung zu gehen. Es folgte ein nervenzehrender Schlagabtausch, mit dem leider schlechteren Ende für Siad (25:27).

Lin-Yu beflügelt von seiner Leistung am Mixedtag siegte sowohl in seiner ersten, als auch in seiner zweiten Runde in zwei Sätzen. Als nächstes sollte ein Viertelfinale gegen Frank Juchim anstehen, welches Lin jedoch aufgab, um sich seine Körner für das Doppel zu sparen. Der
Platz für die Deutsche war ihm aber schon sicher! Saruul Shafiq (SV Berliner Brauereien)– an eins gesetzt – meisterte seine ersten beiden Spiele ohne größere Anstrengungen. Auch gegen seinen Viertelfinalgegner, Holger Herbst, konnte Saruul einen weiteren Sieg einfahren. Der von Lin verschonte Frank Juchim war dann Saruuls Gegner im Halbfinale. Die beiden boten der gesamten Halle einen spannenden Dreisatzthriller. Am Ende des dritten Satzes verließen Saruul aber nicht nur die Kräfte, sondern auch die nötigen Mittel, sodass hier Endstation für ihn war.
Tim hatte aufgrund seines Gesundheitszustandes, zunächst überlegt, das Einzel abzusagen. Jedoch absolvierte er das erste Spiel gegen Jarne Vater dann sogar relativ entspannt. Danach stand er Luca Wiechmann gegenüber, welcher unserem Josh Trikows(k)i (SC Brandenburg)
in der ersten Runde im zweiten Satz in Verlängerung den Rang abgelaufen hatte. Tim quälte sich ab diesem Spiel dann eigentlich nur noch über das Feld, wie ein verwundeter Gladiator im Kolosseum und hat es dennoch geschafft mit letzter Kraft seinen Gegner erfolgreich im
dritten Satz zu bezwingen. Hut ab! Auch das darauffolgende Spiel gegen Marvin Schmidt konnte Tim mit viel Gehumpel, für sich entscheiden.

Nun ging es bereits im Halbfinale gegen Philipp Nebendahl, wo Tim erstmal eine einstellige Niederlage im ersten Satz einbüßen musste. Ob es zu große Siegessicherheit bei Philipp oder der Publikumseinwurf: ,‚zeig ihm mal, wer der deutsche Hochschulmeister ist!‘‘ war, bleibt ungeklärt, aber Tim zündete im zweiten Satz bei 7:11 den Turbo und kam ins Spiel zurück. Ein legendärer Satzball mit gefühlten vier aufeinanderfolgenden Netzrollern, sorgte für Jubelschreie aus Berlin und einem Satzgewinn für Tim. In Satz drei kam nun auch Philipp ins Wanken und ließ sich von seinem humpelnden und leidenden Gegner (und dessen lautstarken Unterstützer*innen) immer mehr aus der Fassung bringen. Folgerichtig zog Tim ins Finale gegen den Berliner Endboss Frank Juchim ein. So sollte es leider auch Tim nicht gelingen, diesen zu schlagen.
Gratulation aus Berlin an Frank, der alle Berliner Favoriten nacheinander ausschaltete.

Aber natürlich hatten wir auch einige Damen im Einzel am Start. Michi ging mit Setzplatz 3-4 ins erste Spiel und musste da leider direkt feststellen, dass eine gute Smashhärte und viel zu gering ausgebildete Fitness, gegen eine Gegnerin mit großer Lauflust und geringer Fehlerquote, nicht unbedingt ausreichen, um ein Spiel im Einzel zu gewinnen. Immerhin hat sie sich nicht noch weiter verletzt, was die größte Herausforderung an diesem Wochenende für sie sein sollte. Unsere zweitjüngste im Bunde, Helen Roser (SC Brandenburg) zeigte im ersten Spiel eine starke Leistung und gewann souverän in zwei Sätzen. Doch für sie war leider gegen eine der späteren Halbfinalteilnehmer*innen das Einzelturnier vorbei. Gleiches drohte auch Sophie Reimers (SV Berliner Braureien) die sich mit schreien, schmeißen und kämpfen durch ein Dreisatzspiel in der ersten Runde, schlängeln konnte. Gegnerin Lena Moses machte es Sophie dann im zweiten Spiel alles andere als leicht. Sophie traf das Feld nicht mehr ausreichend und hatte keine Asse mehr im Ärmel, sodass dieses Spiel leider an die Gegnerin ging. Karina musste bereits in einer der wenigen Vorrunden den Schläger an den Nagel hängen und verlor knapp im zweiten Satz. Unsere jüngste Teilnehmerin Marleen Schwabe (SG EBT Berlin) glänzte wieder in ihrer Paradedisziplin von Runde zu Runde. Jedes ihrer Spiele gewann sie, manchmal weniger locker, in zwei Sätzen. Sie war immer so schnell
aufgerufen worden, da hat sie auch schon wieder gewonnen und so spielte sie sich ganz heimlich und unbemerkt bis ins Finale. Hier wartete, im somit zweiten Berliner Duell des Wochenendes, Lea auf Marleen, welche sich trotz gesundheitlicher Probleme, ebenfalls nur mit zweisatzsiegen durchkämpfte. Hier konnte Marleen aber die Überhand ergreifen und löste somit Lea von ihrem Thron aus 2020 ab. Damit geht Titel Nummer zwei ebenfalls an Berlin Brandenburg. Mit einem weiteren Meistertitel und zwei Vizetiteln machten sich dann das ganze Berlin Brandenburger Team auf zum Essen in die gut besuchte Innenstadt Bremens. Von der guten 4,2 Sternebewertung des Internets angetan, entschieden wir uns für ein Italienische Restaurant, welches leider nicht so wirklich mit seinen Rezensionen aus dem Internet mithalten konnte. Die Kellner*innen wussten selber nicht, was sie uns an den Tisch gebracht hatten und wenn Tobi eine Spezi haben möchte, dann fragt ihn lieber nicht, ob er Mezzo Mix meint. So genug gelästert und kritisiert. Der Abend wurde im Hotel mit Spiel, Spaß und teilweise eher weniger Spannung beendet, damit auch alle fit für den Folgetag waren, wo dann nun wirklich jede*r Berlin Brandenburger Spieler*innen zum Einsatz kam.

So auch der für den Doppelsonntag angereiste Niko Diglidis (TSV Tempelhof-Mariendorf), der im ersten Spiel mit Partner Tim auf Aßmann/Braun aus Bremen traf. Im ersten Satz sichtlich aufgeregt und unkoordiniert, schafften die Berliner es, den zweiten Satz für sich zu entscheiden. Am Ende setzte sich jedoch die Lockerheit und Zuversicht der beiden Bremer durch.
Josh und Marcel blieben dem Ergebnis des Vortags treu und schieden ohne großen Widerstand gegen Herbst/Müller in der ersten Runde aus. Siad und Tobi erwischten in einer von zwei Vorrunden, die Paarung der Brüder Freimann. Im ersten Satz noch leicht überrascht von den Defensivkünsten und dem hohen Tempo im Midcourt der beiden Schleswig-Holsteiner, konnten die Berliner im zweiten Satz ihre Angriffsdominanz aufzwingen und den Satz einstellig für sich entscheiden. Der dritte Satz sollte sich jedoch zu einem knappen Nervenspiel entwickeln, welches Siad mit einem knapp regelkonformen Flickaufschlag-Ass gewinnen konnte. In Ihrem zweiten Spiel setzen sich die beiden recht klar gegen ihre Gegner durch. Im Viertfinale trafen die beiden dann auf Gerdes/Nissen, zwei junge Spieler mit präzisem und hartem Angriff, die Tobi und Siad im
ersten Satz noch in die Verlängerung zwingen konnten, sich im zweiten Satz jedoch mit elf Punkten geschlagen geben mussten. Im Halbfinale ging es gegen die an zwei gesetzte Paarung Windhorst/Papendorf. Im ersten Satz gelang es den Berlinern noch, ihre Gegner unter Kontrolle zu halten doch ab Satz zwei drehte vor allem Yannik Windhorst, deutlich am Netz auf und konnte die Lücken der Berliner finden und zielsicher anspielen, sodass ein Entscheidungssatz hermusste. Im dritten Satz schaffte es Tobi durchgängig positive Akzente zu setzen und auch Siad fand dadurch wieder mehr ins Spiel, welches er wieder mit einem Ass – diesmal einem Netzroller – siegreich beendete.

Es fehlte nun nur noch das Finale zwischen Tobi und Siad und Lin-Yu und Saruul, aber dazu später. Die Letztgenannten erwischten ein schwereres Los, als für ihren Einsersetzplatz erwartet, da sich aufgrund von Verletzungen, Daniel Seifert zu Marius Meyer gesellte und den Berlinern gleich im ersten Spiel eine Herausforderung stellte. Die steilen Winkel von Marius und das geschickte Spiel von Daniel am Netz und im Übergang bereiteten Lin und Saruul zunächst große Probleme. Beim Halbzeitstand von 4:11 im ersten Satz beschlossen die zwei jedoch, den Satz nicht aufzugeben und gaben alles rein, was sie hatten – mit Erfolg.
Sie konnten den Satz in der Verlängerung für sich entscheiden. Auch der zweite Satz blieb umkämpft, nun waren die Berliner aber klar am Drücker und entschieden das Spiel letztlich für sich. Das folgende Match gegen Vater/Nebendahl, blieb aus Berliner Sicht aufgrund der vieler eigener Fehler der Gegner, ungefährlich. Im Halbfinale trafen Saruul und Lin dann auf das Doppel Wiechmann/Teller, die in der letzten Woche noch an den Deutschen Meisterschaften U17 teilgenommen hatten. Die Youngstars traten unheimlich konstant auf und Lin und Saruul fanden sich bei der Pause wieder mal mit einem 4:11 Rückstand wieder.
Doch sowohl in diesem, als auch im zweiten Satz, haben es die Berliner zum Sieg geschafft. Das Finale nun als Berliner Showdown, begann mit einem fulminanten Start von Tobi und Siad, die den Zweitbundesligisten die Bälle bis zum Stand von 18:11 regelrecht um die Ohren feuerten. Selbst aus dieser aussichtslosen Rücklage gelang Lin und Saruul abermals ein unwahrscheinliches Comeback. Wie ausgewechselt konnte Lin plötzlich gefühlt aus jeder Position auf dem Feld punkten und Saruul machte zur Unterstützung einfach keinen Fehler mehr. Im Ergebnis holten die zwei den Satz sogar ohne Verlängerung zu 19. Sichtlich demotiviert und teilweise ideenlos im zweiten Satz freuten sich Tobi und Siad über den erreichten zweiten Platz und Lin und Saruul gewannen den Meistertitel für sich.

Auch in der übrigen Disziplin, dem Damendoppel, waren wir wieder breit aufgestellt. Genau wie im Mixed, traten hier vier rein Berlin-Brandenburger und eine gemischte Paarung an. In der ersten Runde spielten Karina und Marleen direkt gegen die an zwei gesetzten Niedersachsen ein knappes Spiel, konnten aber nicht gewinnen. Gleiches wiederfuhr auchJosie mit ihrer Partnerin Klara Möller (SV KWO Berlin), die genau wie Niko nur für die Doppeldisziplin nach Bremen gereist war. Im ersten Spiel trafen sie auf die Zwillingsschwestern, Alina und Linea Kümmel, mit denen sie erst im zweiten Satz so richtig mithalten konnten, jedoch sowohl den ersten, als auch den dritten deutlich abgeben mussten. Damit sind leider schon zwei unserer Damendoppel aus dem Turnier ausgeschieden. Aber wir haben ja noch ein paar weitere. Helen ging mit ihrer Partnerin
Manja Oldhaver (Blau-Weiß Wittorf NMS), mit der sie bei diesem Turnier das erste Mal zusammenspielte, souverän durch die erste Runde. Hier trafen sie dann im Viertelfinale auf unsere an eins gesetzten Lea und Sinah. In einem langen Dreisatzspiel konnten Helen und Manja aber überraschend dominieren und zogen somit ins Halbfinale ein. Dort angekommen, mussten sie sich dann aber recht deutlich in zwei Sätzen geschlagen geben.

Unsere selbsternannte Mutti der Truppe, Sophie, schnappte sich für diese Disziplin ihre Passfrau Michi. Beiden war klar, dass sie es ganz weit schaffen können, wenn sie wie bei der Deutschen Rangliste O19 im letzten Jahr (Platz 3. erreicht), nicht nur zeigen, wie gut sie beide Badminton spielen, sondern auch wie toll sie miteinander harmonieren und sich durchkämpfen können. So ging es locker für die zwei durch die erste Runde. In der zweiten dann allerdings schon etwas wilder unterwegs, schafften sie den Einzug ins Halbfinale nur durch pure Willenskraft in drei Sätzen. Dort sollten sich die zwei dann aufeinander verlassen können uns erreichten deutlich in zwei Sätzen das Finale. Es ging nun um den letzten möglichen Titel der diesjährigen Norddeutschen Meisterschaft. Die Gegner*innen kamen aus Bremen und hatten somit den Heimvorteil hörbar auf ihrer Seite. Aber wir wären nicht der coolste Landesverband Deutschlands, wenn nicht alle Spieler*innen unseres Teams die beiden angefeuert hätten. Beflügelt von grandiosen Ballwechseln, einem ,,Ja ich will. Ich will nur mit dir‘‘ von Sophie an Michi (zwischen den Ballwechseln) und einer herausragenden Stimmung in der ganzen Halle, sorgten dafür, dass sich beide zum Ende des dritten Satzes glücklich in den Armen lagen. Da ist das Ding! Ergo: Berlin Brandenburg beendet in Bremen als mit Abstand erfolgreichster Verband des Turniers, die Norddeutsche Meisterschaft 2022.